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Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, wurden seit Samstag landesweit mehr als Menschen festgenommen. Unter anderem in Liverpool, Manchester, Middlesbrough, Bristol und Belfast kam es zu Gewaltausbrüchen. Premierminister Keir Starmer sprach von "rechtsradikalem Rowdytum" und drohte den Randalierern mit rechtlichen Konsequenzen. Die Auseinandersetzungen fanden am Sonntag am bereits fünften Tag in Folge statt.
Wie auf von der Rundfunkanstalt BBC übertragenen Aufnahmen zu sehen war, warfen im mittelenglischen Rotherham maskierte Demonstranten die Fensterscheiben eines Hotels ein, in dem zuvor Asylbewerber untergebracht worden waren. Laut der örtlichen Polizei wurden zehn Polizisten im Einsatz verletzt. Den Angaben zufolge verwendeten sie Wurfgeschosse, schlugen Fensterscheiben ein, legten Feuer und griffen Polizisten an, wobei ein Beamter verletzt wurde, wie die Polizei in Staffordshire erklärte.
Einige von ihnen bewarfen die Polizisten mit Ziegelsteinen, Dosen und Töpfen. Die Kamera eines AFP-Teams wurde zerstört. In Aldershot südwestlich von London versammelten sich nach Angaben eines AFP-Fotografen dutzende Menschen friedlich zu einer Demonstration gegen Asylbewerber. Am Samstag war es unter anderem in Liverpool, Hull, Leeds und im nordirischen Belfast zu Protesten gekommen.
In einigen Fällen warfen Demonstranten Ziegelsteine, Flaschen und Leuchtraketen auf die Polizei - wobei mehrere Beamte verletzt wurden. Unter den Rufen islamfeindlicher Parolen plünderten Randalierer Läden und brannten diese nieder. Hintergrund der Gewaltausbrüche ist der Messerangriff eines Jährigen in der nahe Liverpool gelegenen Küstenstadt Southport, bei dem am vergangenen Montag drei Kinder getötet und acht weitere sowie zwei Erwachsene verletzt wurden.
Dabei drang der Verdächtige in ein Gebäude ein, in dem gerade ein Ferientanzkurs für Kinder zur Musik von US-Star Taylor Swift stattfand. Im Internet kursierten zudem schnell Spekulationen und Falschinformationen über den Hintergrund des Verdächtigen, dessen Familie der BBC zufolge aus Ruanda stammt.